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    Hoverboard lädt nicht? Die häufigsten Ursachen und Lösungen

    01.06.2025 187 mal gelesen 5 Kommentare
    • Prüfe, ob das Ladekabel und der Adapter richtig angeschlossen und nicht beschädigt sind.
    • Kontrolliere, ob die Ladebuchse am Hoverboard frei von Schmutz oder Fremdkörpern ist.
    • Überprüfe, ob der Akku tiefentladen oder defekt ist und eventuell ausgetauscht werden muss.

    Häufige Symptome bei Ladeproblemen am Hoverboard

    Häufige Symptome bei Ladeproblemen am Hoverboard

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    Wenn das Hoverboard plötzlich nicht mehr lädt, fallen meist ganz bestimmte Anzeichen auf, die auf ein zugrundeliegendes Problem hindeuten. Nutzer berichten häufig von diesen typischen Symptomen:

    • Dauerhaft grüne Lade-LED: Das Ladegerät zeigt nach dem Anschluss am Hoverboard sofort oder dauerhaft eine grüne Kontrollleuchte, obwohl der Akku eigentlich leer ist. Ein Ladevorgang startet nicht.
    • Keine Reaktion nach dem Laden: Trotz stundenlangem Laden bleibt das Hoverboard wie tot – weder lässt es sich einschalten, noch reagiert es auf Bewegungen oder Knopfdruck.
    • Akku-Alarm oder Warnsignale: Nach dem vermeintlichen Laden piept das Board, zeigt eine rote Warn-LED oder gibt andere Fehlermeldungen aus, die auf einen leeren oder defekten Akku hinweisen.
    • Kurzes Einschalten, sofortiges Abschalten: Das Hoverboard lässt sich zwar kurz aktivieren, schaltet sich aber nach wenigen Sekunden wieder ab – ein Zeichen für fehlende Kapazität oder Schutzabschaltung.
    • Ungewöhnliche Geräusche oder Gerüche: Selten, aber möglich: Das Ladegerät surrt, knistert oder riecht verschmort, was auf einen Defekt oder Überlastung hindeuten kann.

    Solche Symptome treten oft plötzlich auf, manchmal auch nach längerer Nichtbenutzung oder wenn das Hoverboard zuvor ganz normal funktionierte. Wer diese Warnzeichen erkennt, kann gezielt nach der Ursache suchen und größere Schäden vermeiden.

    Schnelltest: Liegt es am Ladegerät oder am Hoverboard selbst?

    Schnelltest: Liegt es am Ladegerät oder am Hoverboard selbst?

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    Bevor man sich aufwendigen Reparaturen oder gar einem Austausch des Akkus widmet, lohnt sich ein unkomplizierter Schnelltest. Damit lässt sich in wenigen Minuten herausfinden, ob das Problem am Ladegerät oder am Hoverboard liegt. So geht’s:

    • 1. Ladegerät an anderem Hoverboard testen: Gibt es ein baugleiches Hoverboard im Haushalt oder bei Freunden? Einfach das Ladegerät dort anschließen. Funktioniert der Ladevorgang wie gewohnt, ist das Ladegerät in Ordnung.
    • 2. Anderes Ladegerät verwenden: Wer Zugriff auf ein passendes Ersatzladegerät hat (gleiche Spannung, Polung und Stecker!), kann dieses am eigenen Hoverboard testen. Startet das Laden jetzt, liegt der Fehler am ursprünglichen Ladegerät.
    • 3. Sichtprüfung der Anschlüsse: Ein genauer Blick auf die Ladebuchse am Hoverboard und den Stecker des Ladegeräts lohnt sich. Verbogene Pins, Schmutz oder Korrosion können den Kontakt verhindern.
    • 4. Geräusche und Erwärmung: Fühlt sich das Ladegerät beim Laden ungewöhnlich heiß an oder gibt es Geräusche von sich, sollte es nicht weiter verwendet werden. Das deutet auf einen Defekt hin.

    Mit diesen Schritten lässt sich die Fehlerquelle meist schnell und eindeutig eingrenzen. Erst wenn das Ladegerät als Ursache ausgeschlossen ist, sollte man sich dem Hoverboard selbst widmen.

    Überblick: Häufige Ursachen und empfohlene Lösungen bei Ladeproblemen am Hoverboard

    Ursache Typisches Symptom Empfohlene Lösung
    Defektes oder inkompatibles Ladegerät Dauerhaft grüne Lade-LED, keine Reaktion beim Laden Ladegerät an anderem Gerät testen bzw. mit geeignetem Ersatzladegerät prüfen
    Lockere oder beschädigte Ladebuchse Ladegerät lässt sich nicht richtig anschließen, Wackelkontakt sichtbar Sichtprüfung, ggf. Nachlöten oder Austausch der Ladebuchse
    Tiefentladener oder defekter Akku Board bleibt nach Laden komplett ohne Funktion Akkuspannung messen, falls defekt: fachgerechter Austausch
    BMS-Schutzmechanismus aktiviert Hoverboard lässt sich nur kurz einschalten, Meldung/Akku-Alarm Reset-Versuch durch vollständiges Trennen des Akkus, ggf. professioneller Check
    Schmutz/Korrosion an Kontakten Kein oder schlechter Ladekontakt, Ladeanzeige reagiert nicht Reinigung der Kontakte und Stecker, Kontrolle auf Beschädigungen
    Firmware/Softwarefehler oder Transportsicherung aktiv Keine Ladeanzeige trotz korrektem Anschluss Reset oder Software-Update laut Anleitung, Transportsicherung deaktivieren
    Interne Sicherung ausgelöst Hoverboard bisher funktionierte, lädt plötzlich nicht mehr Fachgerechter Austausch der Sicherung
    Überhitzung/defektes Bauteil Ungewöhnliche Wärmeentwicklung, Gerüche, Rauch Laden sofort abbrechen, Gerät nicht mehr benutzen, professionelle Überprüfung

    Typische Ursachen, warum das Hoverboard nicht lädt

    Typische Ursachen, warum das Hoverboard nicht lädt

    • Inkompatible Ladegeräte: Auch wenn Stecker und Buchse scheinbar passen, kann ein Ladegerät mit falscher Spannung oder Polung den Ladevorgang komplett blockieren. Besonders nach Ersatzkäufen im Internet ist das keine Seltenheit.
    • Schutzmechanismen im Akku (BMS): Das sogenannte Battery Management System schaltet den Akku bei bestimmten Fehlern ab. Das passiert etwa, wenn einzelne Zellen zu weit auseinanderdriften oder die Gesamtspannung zu niedrig ist. In solchen Fällen wird das Laden aus Sicherheitsgründen verhindert.
    • Alterungserscheinungen der Akkuzellen: Mit der Zeit verlieren Lithium-Ionen-Zellen an Kapazität. Sind einzelne Zellen besonders schwach, erkennt das BMS die Gefahr und unterbindet den Ladevorgang – oft ohne sichtbare Vorwarnung.
    • Interne Kabel- oder Platinenprobleme: Lockere Steckverbindungen, gebrochene Lötstellen oder beschädigte Leiterbahnen im Inneren des Hoverboards führen dazu, dass der Strom nicht mehr richtig fließt. Die Folge: Das Board nimmt keinen Ladestrom mehr auf.
    • Software-Fehler oder Reset-Bedarf: Manche Hoverboards benötigen nach ungewöhnlichen Betriebszuständen einen Reset, damit das Ladesystem wieder korrekt arbeitet. Ein vollständiges Trennen vom Stromnetz für einige Minuten kann helfen.

    Diese Ursachen sind in der Praxis besonders häufig und sollten bei der Fehlersuche immer mitgedacht werden. Eine genaue Diagnose spart Zeit, Nerven und im besten Fall auch bares Geld.

    Praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Fehlersuche

    Praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Fehlersuche

    • 1. Spannung am Ladegerät messen
      Mit einem Multimeter lässt sich direkt an den Kontakten prüfen, ob das Ladegerät tatsächlich die angegebene Spannung liefert. Achtung: Wer sich damit nicht auskennt, sollte lieber einen Fachmann fragen.
    • 2. Ladebuchse des Hoverboards kontrollieren
      Manchmal ist die Buchse im Gehäuse locker, verschmutzt oder beschädigt. Mit einer Taschenlampe und vorsichtigem Wackeln kann man feststellen, ob der Kontakt unterbrochen ist.
    • 3. Akku-Spannung überprüfen
      Ein ausgebauter Akku kann mit einem Multimeter auf seine Gesamtspannung getestet werden. Liegt der Wert deutlich unter der Nennspannung, ist der Akku entweder tiefentladen oder defekt.
    • 4. Einzelzellen-Balancing checken
      Wer Zugang zu den einzelnen Zellen hat, sollte deren Spannungen vergleichen. Große Unterschiede deuten auf Balancing-Probleme oder defekte Zellen hin.
    • 5. Sichtprüfung auf Schäden
      Risse, Schmorstellen oder aufgeblähte Akkus sind ein klares Warnsignal. In diesem Fall das Hoverboard keinesfalls weiter laden oder benutzen!
    • 6. Reset des Systems versuchen
      Manchmal reicht es, das Hoverboard für einige Minuten komplett stromlos zu machen (Akku abklemmen), um einen Fehler im System zu beheben.

    Wer diese Schritte beherzigt, kommt der Ursache für Ladeprobleme meist schnell auf die Spur. Bei Unsicherheiten lieber einen Profi zu Rate ziehen – Sicherheit geht immer vor.

    Sicherheitsrelevante Hinweise bei Ladeproblemen

    Sicherheitsrelevante Hinweise bei Ladeproblemen

    • Ungewöhnliche Wärmeentwicklung: Wird das Hoverboard oder das Ladegerät beim Laden auffällig heiß, sofort den Ladevorgang abbrechen. Überhitzung kann auf einen internen Kurzschluss oder einen drohenden Akkudefekt hindeuten.
    • Geruchsbelästigung und Rauch: Schon leichter Schmorgeruch oder Rauchentwicklung sind ein Warnsignal. In diesem Fall das Gerät nicht mehr an das Stromnetz anschließen und möglichst ins Freie bringen.
    • Mechanische Beschädigungen: Gehäusebrüche, aufgeblähte Akkus oder sichtbare Verformungen sind ein absolutes No-Go. Die Nutzung ist in solchen Fällen zu gefährlich – Brandgefahr!
    • Feuchtigkeit meiden: Laden Sie das Hoverboard niemals in feuchter Umgebung oder bei Nässe. Feuchtigkeit erhöht das Risiko für Kurzschlüsse und elektrische Schläge.
    • Originalteile bevorzugen: Verwenden Sie ausschließlich vom Hersteller empfohlene Ersatzteile und Ladegeräte. Nachbauten oder No-Name-Produkte können Sicherheitsstandards oft nicht einhalten.
    • Akku niemals unbeaufsichtigt laden: Gerade bei älteren oder reparierten Akkus empfiehlt es sich, den Ladevorgang immer im Auge zu behalten. Im Ernstfall kann so schneller reagiert werden.

    Wer auf diese Hinweise achtet, minimiert das Risiko von Unfällen und sorgt für eine längere Lebensdauer des Hoverboards.

    Konkrete Beispiele aus der Praxis: Diese Fehler treten am häufigsten auf

    Konkrete Beispiele aus der Praxis: Diese Fehler treten am häufigsten auf

    • Fehlerhafte Lötstellen an der Ladebuchse: Ein Hoverboard kam nach einem Sturz plötzlich nicht mehr auf Touren. Die Ursache: Die Lötverbindung der Ladebuchse war gebrochen. Nach dem Nachlöten funktionierte das Laden wieder einwandfrei.
    • Versehentlich aktivierte Transportsicherung: Bei manchen Modellen gibt es einen versteckten Schalter oder eine Softwarefunktion, die den Akku während des Transports deaktiviert. Wird diese nicht zurückgesetzt, bleibt das Board beim Laden komplett passiv.
    • Korrosion durch Kondenswasser: Ein Nutzer stellte fest, dass nach Fahrten bei feuchtem Wetter die Kontakte im Inneren des Boards korrodierten. Die Folge: Das Hoverboard nahm keinen Ladestrom mehr auf, bis die Kontakte gereinigt wurden.
    • Unbemerkte Sicherung ausgelöst: Einige Hoverboards besitzen eine interne Sicherung, die bei Überlastung oder Kurzschluss auslöst. Nach Austausch der Sicherung konnte das Gerät wieder geladen werden.
    • Software-Update blockiert Ladevorgang: Nach einem fehlerhaften Update der Board-Software verweigerte das Hoverboard den Ladevorgang. Erst ein erneutes, korrektes Update brachte Abhilfe.

    Checkliste: Das sollten Sie vor dem Austausch von Ladegerät oder Akku prüfen

    Checkliste: Das sollten Sie vor dem Austausch von Ladegerät oder Akku prüfen

    • Seriennummer und Modellabgleich: Kontrollieren Sie, ob Ladegerät und Hoverboard wirklich für das gleiche Modell bestimmt sind. Hersteller verwenden teils unterschiedliche Spezifikationen selbst bei äußerlich identischen Geräten.
    • Stecker auf festen Sitz prüfen: Wackelt der Stecker oder lässt er sich ungewöhnlich leicht ein- und ausstecken, kann ein Kontaktproblem vorliegen. Ein Austausch wäre in diesem Fall voreilig.
    • Prüfung auf Fremdkörper: Werfen Sie einen Blick in die Ladebuchse und auf den Stecker – kleine Steinchen, Staub oder sogar winzige Metallspäne können den Kontakt stören.
    • Anzeigeelemente am Board beobachten: Leuchten Kontroll-LEDs am Hoverboard beim Anschluss des Ladegeräts kurz auf oder blinken sie? Solche Signale liefern Hinweise auf Kommunikationsprobleme zwischen Akku und Board.
    • Kurze Testladung mit niedriger Stromstärke: Wenn möglich, versuchen Sie eine Ladung mit reduziertem Ladestrom (z.B. über ein Labornetzteil mit passender Spannung). Springt der Ladevorgang dann an, liegt oft ein Schutzmechanismus vor, der bei zu hohem Strom blockiert.
    • Temperaturfühler überprüfen: Einige Akkus besitzen einen Temperatursensor. Ist dieser defekt oder abgeklemmt, verweigert das Board häufig das Laden – der Fehler liegt dann nicht am Akku selbst.
    • Vorherige Nutzung dokumentieren: Notieren Sie, ob das Hoverboard vor dem Problem ungewöhnlich beansprucht wurde (z.B. längere Bergfahrten, extreme Temperaturen). Solche Belastungen können einzelne Komponenten kurzfristig außer Gefecht setzen.

    Wann ist professionelle Hilfe oder ein Akkutausch notwendig?

    Wann ist professionelle Hilfe oder ein Akkutausch notwendig?

    • Komplexe Elektronikfehler: Wenn nach mehreren Prüfungen die Ursache nicht eindeutig feststellbar ist oder sich das Board nach provisorischen Maßnahmen weiterhin nicht laden lässt, sollte ein Fachbetrieb ran. Elektronische Defekte an Platinen oder Steuerungen sind für Laien kaum sicher zu beheben.
    • Messwerte außerhalb der Norm: Zeigt der Akku beim Messen ungewöhnlich niedrige oder stark schwankende Spannungen, deutet das auf interne Schäden hin. In solchen Fällen ist ein Austausch meist unumgänglich, da Reparaturversuche oft riskant und selten von Dauer sind.
    • Starke Kapazitätsverluste: Wenn das Hoverboard nach kurzer Nutzung bereits abschaltet oder kaum Reichweite bietet, obwohl der Ladevorgang als abgeschlossen angezeigt wird, ist der Akku verschlissen. Ein neuer Akku bringt hier spürbar mehr Sicherheit und Fahrspaß.
    • Garantie- und Versicherungsfragen: Liegt noch Herstellergarantie vor oder besteht eine Versicherung, ist der Gang zum Fachmann Pflicht. Selbstversuche können Ansprüche gefährden und sollten vermieden werden.
    • Gefahr durch Manipulation: Unsachgemäße Eingriffe am Akku bergen Brand- und Explosionsrisiken. Wer keine Erfahrung mit Lithium-Ionen-Technik hat, sollte keinesfalls selbst Hand anlegen – schon kleine Fehler können schwerwiegende Folgen haben.

    Im Zweifel gilt: Lieber einmal zu viel einen Experten fragen als ein Sicherheitsrisiko eingehen. Moderne Werkstätten bieten meist auch eine fundierte Fehlerdiagnose, bevor teure Komponenten getauscht werden.

    Fazit: So bringen Sie Ihr Hoverboard wieder zum Laden

    Fazit: So bringen Sie Ihr Hoverboard wieder zum Laden

    Mit systematischer Herangehensweise lassen sich auch knifflige Ladeprobleme oft überraschend pragmatisch lösen. Wer sich an die Reihenfolge hält, spart Zeit und schont die Nerven. Nicht selten hilft es, die Herstelleranleitung noch einmal ganz genau zu studieren – manche Modelle besitzen versteckte Reset-Funktionen oder benötigen eine bestimmte Reihenfolge beim Anschließen von Akku und Ladegerät.

    • Firmware-Updates: Einige Hoverboards erlauben Software-Updates, die Fehler im Ladesystem beheben können. Ein Blick auf die Support-Seite des Herstellers lohnt sich.
    • Kontakt zum Kundenservice: Moderne Hersteller bieten oft Online-Diagnosetools oder eine telefonische Fehleranalyse an. So lassen sich viele Probleme klären, ohne das Gerät einschicken zu müssen.
    • Präventive Wartung: Regelmäßige Sichtkontrollen und das Reinigen der Kontakte verhindern viele Störungen, bevor sie überhaupt auftreten. Ein kleiner Aufwand, der sich langfristig bezahlt macht.

    Wer Geduld mitbringt und sich nicht scheut, auch mal ungewöhnliche Lösungswege zu gehen, hat gute Chancen, das Hoverboard wieder flottzumachen – und lernt dabei sogar noch etwas über die Technik.


    FAQ: Häufige Fragen bei Ladeproblemen am Hoverboard

    Woran erkenne ich, dass das Hoverboard nicht richtig lädt?

    Typische Anzeichen sind eine dauerhaft grüne LED am Ladegerät, ein Hoverboard, das sich nach dem Laden nicht einschalten lässt, Warnsignale wie Piepen oder rote LEDs sowie eine extrem kurze Laufzeit nach dem angeblich vollständigen Ladevorgang.

    Was sind die häufigsten Ursachen dafür, dass das Hoverboard nicht lädt?

    Oft ist ein defektes oder inkompatibles Ladegerät, ein tiefentladener oder beschädigter Akku, eine fehlerhafte Ladebuchse oder ein aktivierter Sicherheitsschutz am Akku (BMS) für die Ladeprobleme verantwortlich.

    Wie teste ich, ob das Ladegerät oder das Hoverboard selbst die Fehlerquelle ist?

    Am besten testen Sie das Ladegerät an einem anderen, kompatiblen Hoverboard oder verwenden ein getestetes Ersatzladegerät gleichen Typs an Ihrem Board. Funktioniert das Laden nur mit einem der beiden Ladegeräte, ist die Fehlerquelle eindeutig eingegrenzt.

    Was kann ich tun, wenn der Akku tiefentladen ist?

    Lassen Sie das Hoverboard einige Stunden am Ladegerät. Springt das Laden trotzdem nicht an, sollte der Akku von einem Fachmann geprüft und gegebenenfalls durch eine geeignete Werkstatt wieder balanciert oder ersetzt werden.

    Wann sollte ich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen?

    Wenn Messungen ungewöhnliche Werte zeigen, sich der Akku auffällig verhält (z.B. aufbläht oder heiß wird), sichtbare Schäden auftreten oder nach allen Selbstchecks das Problem nicht gefunden wurde, wenden Sie sich aus Sicherheitsgründen immer an eine Fachwerkstatt.

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    Ich hab mal in nem anderen forum gelesen das bei eineem hoverbord auch oft der An/aus schalter kaputt gehen kann, das steht hier irgendwie garnicht so richtig drin, vlt. hab ichs überlesen? Also ich mein klar wenn das Board nach laden garnix mehr macht und kein licht oder so kommt, könnte ja auch sein das einfach der knopf hängt oder kontakt ab is. Is mir bei nem ferngesteurtem auto auch schonma passiert, war dann mega panik und am ende lag nur am schalter und bissl WD40 oder so. Gibts da auch sowas wie nen Sicherung noch extra fürn Schalter? Und zum Thema Stecker, da hat einer geschrieben das die manchmal krumm werden, ich denk das merkt man ja oder, wenn die dann total locker rum wackeln im slot… oder nicht. Was ich auch noch sagen wollt, von sonem Multimeter Messungen halte ich jetz nich so wiel, da mus man ja auch wissen wo man misst und wie, sonnst is nachher alles kaputt wenn schief läuft. Und das mit der Feuchtigkeit, hatte mein Kumpel letztens, board ging nich, lag ne Nuss drin und war alles feucht, die Kids halt. Also auf Grund mal nachsehen bevor man gleich alles tauscht, das spart Geld. Ich find ein Video wär mal cool wie man so n Reset macht, so Schreiben blick ich eh nie hundert Prozent.
    Also ich frag mich bei dem text wird garnicht gesagt was machn wenn die leds ALLE auf einmal nich leuten, das is doch auch oft so oder nich? Bei mein Board war letzt im keller dann einfach alles tot kein lampe nix und da stand auch nix von software oder so, das find ich bissl komisch weil vllt. hilft da ja mal einfach stecker 5 mal rein und raus un dann gehts wieder, sowas fehlt irgendwie im bericht?
    Also erst mal danke für die ganzen Tipps hier im Artikel und in den Kommentaren – ich hätte echt nicht gedacht, dass das Thema Hoverboard-Laden so kompliziert sein kann. Was mir beim Lesen aber aufgefallen ist: Der Punkt mit der Transportsicherung wird oft irgendwie übersehen oder unterschätzt. Mein Neffe hatte sein Board mal woanders gekauft, wurde das Board wohl während Versand auf "Transportmodus" gestellt und wir haben uns drei Tage nen Wolf gesucht, warum das Teil nicht lädt und immer tot bleibt. Da hilft wirklich nur ganz genau in der Anleitung suchen oder mal bei YouTube reingucken, weil der Schalter echt gut versteckt ist.

    Was hier auch noch gar nicht groß erwähnt wurde, ist der Punkt mit den Ersatzteilen aus China oder so von Amazon, die auf den ersten Blick gleich aussehen – wir hatten mal ein Ladegerät, sah total identisch aus, aber die Polung war falsch rum! Das Board hat dann keinen Mucks mehr gemacht. Seitdem check ich immer dreifach die Modellnummer und alle Angaben auf dem Netzteil... wird nämlich schnell teuer, wenn was abraucht.

    Apropos teuer: Viele schreiben immer, man soll gleich Akku tauschen wenn nix mehr geht – aber den Rat mit "Kontakte reinigen" unterschätzt man total. In meiner alten Werkstatt haben wir für alles immer Kontaktspray gehabt und das hat schon oft Wunder gewirkt, auch bei E-Scootern. Grad wenn Kids draußen unterwegs waren, findest du alles mögliche im Stecker – von Kaugummi bis Sand. Manchmal sind's halt echt die kleinen Dinge.

    Noch was, weil jemand das Multimeter angesprochen hat: Ich find ja messen immer besser als raten, aber ist logisch, wenn man keine Ahnung hat, lässt mans lieber. Mein Kumpel hat sein Hoverboard mal fast gegrillt, weil er aus Versehen beim "Messen" nen kurzen gebaut hat... also Respekt an alle Hobbybastler: Wenn ihr nicht wisst was ihr macht, ab zum Profi.

    Was mich bei den Hoverboards stört, ist dass kaum wer drüber spricht, wie oft eigentlich Updates nötig sind. Mein Board hatte mal nach einem Update den typischen "lädt nicht mehr"-Fehler und die Lösung war dann ein erneutes Update – aber davon steht im Artikel zum Glück ja sogar was, muss man nur dran denken.

    Letztlich, bevor man sich tot sucht: Immer auch mal schauen, ob ne Garantie drauf ist. Viele schrauben ja gleich drauf los, dabei wärs manchmal klüger einfach zu reklamieren. Spart Zeit, Nerven und das Portmonnee.

    In dem Sinne, immer ruhig bleiben und nicht vergessen: Erst Stecker, dann Sicherungen, dann Profi – und manchmal hilft einfach nur abwarten und Tee trinken.
    Ich finds super, dass das Thema Feuchtigkeit erwähnt wird – bei uns ist echt mal 'ne Pfütze im Board gewesen, ging dann nix mehr und wir wären nie drauf gekommen, dass so schnell innen alles korrodieren kann.
    ich hab jetzt bissl gesucht aber weiss nich ob das so stimmt aber irgendner wo ich ma in nem forum gesehen hab hat behauptet das das board auch gar nich mehr geht wenn der temperaturfühler spinnt, das steht hier iwie nirgendwo so fett drin? vlt is das aber auch bei so alten boards nur, ka. ich hätt da son teil mal ausversehn abgezogen beim basteln und dan hat überhaupt nix mehr geladen, dacht erst akku durch. Sicher das das bei neuen boards auch noch so is?

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    Zusammenfassung des Artikels

    Typische Symptome für Ladeprobleme am Hoverboard sind eine dauerhaft grüne LED, keine Reaktion nach dem Laden oder Warnsignale; meist helfen Schnelltests und gezielte Fehlersuche.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Schnelltest durchführen: Prüfe zunächst, ob das Problem am Ladegerät oder am Hoverboard selbst liegt, indem du das Ladegerät an einem anderen Hoverboard testest oder ein anderes Ladegerät an deinem Board ausprobierst. So kannst du den Fehler oft schon eingrenzen.
    2. Ladebuchse und Kontakte kontrollieren: Untersuche die Ladebuchse am Hoverboard sowie den Stecker des Ladegeräts auf Verschmutzungen, verbogene Pins oder Korrosion. Reinige die Kontakte vorsichtig und stelle sicher, dass der Stecker fest sitzt.
    3. Akku und BMS überprüfen: Miss die Spannung des Akkus mit einem Multimeter. Ist der Wert deutlich unter der Nennspannung oder lässt sich das Board nur kurz einschalten, könnte der Akku tiefentladen oder das BMS (Batteriemanagementsystem) aktiviert sein. In diesem Fall hilft oft ein Reset oder der Austausch des Akkus.
    4. Auf Software-Probleme achten: Bei manchen Modellen verhindern Software-Fehler, Transportsicherungen oder veraltete Firmware den Ladevorgang. Überprüfe, ob ein Reset oder ein Firmware-Update laut Bedienungsanleitung möglich ist, und deaktiviere gegebenenfalls die Transportsicherung.
    5. Sicherheitsaspekte nicht vernachlässigen: Brich den Ladevorgang sofort ab, wenn ungewöhnliche Wärme, Gerüche oder Rauchentwicklung auftreten. Lade das Hoverboard niemals unbeaufsichtigt und ausschließlich mit Original-Ladegeräten. Im Zweifel solltest du einen Fachmann zu Rate ziehen, insbesondere bei Verdacht auf interne Schäden oder bei anhaltenden Problemen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      iHoverboard H8 Pro SISIGAD Hoverboard mit Sitz Robway W3 Bluewheel HX310s
    Maximale Geschwindigkeit 15 km/h 14,5 km/h 15 km/h 15 km/h
    Reichweite 20 km 15 km 20 km 20 km
    Maximale Traglast 100 kg 118 kg 120 kg 120 kg
    LED-Beleuchtung
    Selbstbalancierende Funktion
    Wasserbeständig
    Preis 258,99 € 278,00 € 259,99 € 249,00 €
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