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    Hoverboard Reparatur leicht gemacht: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

    03.06.2025 47 mal gelesen 0 Kommentare
    • Überprüfe zuerst den Ladezustand des Akkus und die Stromverbindung.
    • Kontrolliere alle sichtbaren Schrauben, Kabel und Steckverbindungen auf Beschädigungen oder Lockerheit.
    • Teste nach jedem Reparaturschritt die Funktion, um Fehler schnell zu identifizieren.

    Schnelle Fehlerdiagnose bei Hoverboards: So finden Sie das Problem

    Eine zügige Fehlerdiagnose ist das A und O, wenn das Hoverboard plötzlich nicht mehr so will wie Sie. Statt planlos zu schrauben, hilft ein systematisches Vorgehen, um die Ursache punktgenau zu lokalisieren. Oft lassen sich Defekte schon durch einfache Beobachtung und ein paar gezielte Handgriffe einkreisen.

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    • Symptome genau beobachten: Leuchtet gar nichts mehr? Gibt es Pieptöne oder blinkende LEDs? Ein Hoverboard, das sich nicht einschalten lässt, deutet meist auf Akku- oder Ladeprobleme hin. Wenn das Gerät startet, aber wild piept oder schief steht, steckt oft ein Sensor- oder Platinenfehler dahinter.
    • Kurzer Funktionstest: Schalten Sie das Hoverboard ein und achten Sie auf ungewöhnliche Geräusche, Vibrationen oder Fehlermeldungen. Ein kurzer Druck auf den Einschaltknopf und ein Blick auf die Statusanzeige geben meist schon erste Hinweise.
    • Akku und Ladegerät prüfen: Lässt sich der Akku laden? Blinkt das Ladegerät ungewöhnlich? Testen Sie im Zweifel mit einem zweiten Ladegerät oder messen Sie die Spannung des Akkus mit einem Multimeter – das geht schneller als gedacht und spart Nerven.
    • Sensoren und Platinen checken: Balanciert das Board nicht mehr sauber oder schaltet sich während der Fahrt ab, liegt der Verdacht auf defekte Sensoren oder eine gestörte Hauptplatine nahe. Ein vorsichtiger Blick ins Innere – nach dem Trennen des Akkus – zeigt oft schon lose Kabel oder Korrosionsspuren.
    • Wasserschäden erkennen: Feuchtigkeit ist ein häufiger, aber oft übersehener Fehlerteufel. Rostige Kontakte, Wasserflecken oder ein muffiger Geruch im Gehäuse sind verräterische Zeichen. Hier hilft nur schnelles Handeln, bevor weitere Bauteile Schaden nehmen.

    Mit dieser klaren Checkliste lässt sich das Problem meist in wenigen Minuten eingrenzen. So vermeiden Sie unnötige Ersatzteilkäufe und sparen sich jede Menge Frust – und manchmal auch bares Geld.

    Das passende Ersatzteil finden: Kompatibilität und Bestellung

    Das richtige Ersatzteil ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Reparatur Ihres Hoverboards. Damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt, lohnt sich ein genauer Blick auf die technischen Daten und die Kompatibilität. Viele Hoverboards sehen sich zum Verwechseln ähnlich, doch im Inneren unterscheiden sie sich oft erheblich.

    • Modell und Bauteilnummer notieren: Vor der Bestellung empfiehlt es sich, die genaue Modellbezeichnung und – falls vorhanden – die Teilenummer des defekten Bauteils zu notieren. Diese Angaben finden Sie meist auf einem Aufkleber im Gehäuse oder direkt auf dem Bauteil selbst.
    • Technische Spezifikationen vergleichen: Achten Sie auf Spannung, Kapazität und Bauform, besonders bei Akkus und Platinen. Ein Akku mit 25,2V passt nicht zwangsläufig in jedes Board – selbst wenn er äußerlich identisch wirkt.
    • Herstellerangaben prüfen: Einige Ersatzteile sind nur mit bestimmten Marken oder Serien kompatibel. Im Zweifel hilft ein Blick in die Bedienungsanleitung oder eine kurze Nachfrage beim Händler.
    • Seriöse Bezugsquellen wählen: Originalteile oder geprüfte Nachbauten bieten mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit. Online-Shops mit Ersatzteilanfrage-Funktion sind hilfreich, wenn Unsicherheit besteht.
    • Lieferzeit und Rückgaberecht beachten: Wer sein Hoverboard schnell wieder flott machen will, sollte auf kurze Versandzeiten achten. Ein faires Rückgaberecht schützt vor Fehlkäufen.

    Mit ein wenig Sorgfalt bei der Auswahl des Ersatzteils ersparen Sie sich nicht nur Frust, sondern verlängern auch die Lebensdauer Ihres Hoverboards spürbar.

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    Vorteile und Nachteile der Eigenreparatur von Hoverboards

    Pro Contra
    Geldersparnis durch Wegfall von Werkstattkosten Eigene Reparatur kann Garantieansprüche erlöschen lassen
    Schnelle Behebung vieler Standardprobleme möglich Bei komplexen Elektronik- oder Wasserschäden besteht Risiko von Folgeschäden
    Wissenserweiterung und Aufbau technischer Fähigkeiten Fehlende Spezialwerkzeuge oder Ersatzteile können Reparatur erschweren
    Nachhaltigkeit durch gezielten Austausch statt Neukauf Gefahr der Beschädigung, wenn Wartungshinweise nicht beachtet werden
    Flexibilität bei Auswahl von Teilen und Reparaturzeitpunkt Ohne Erfahrung kann der Zeitaufwand höher sein als beim Profi
    Transparenz bei Ausführung und verwendeten Ersatzteilen Unklare Symptome können zu Fehldiagnosen und falscher Bestellung führen

    Vorbereitung und Sicherheitsmaßnahmen vor der Reparatur

    Eine sorgfältige Vorbereitung ist entscheidend, um bei der Hoverboard-Reparatur Risiken zu minimieren und Schäden zu vermeiden. Viele unterschätzen, wie schnell ein kleiner Fehler zu Folgeschäden führen kann – mit ein paar einfachen Schritten lassen sich diese aber locker verhindern.

    • Arbeitsplatz einrichten: Wählen Sie einen gut beleuchteten, sauberen Tisch. Ein weiches Tuch schützt das Gehäuse vor Kratzern. Kleinteile am besten in kleinen Schalen oder Dosen sammeln – sonst kullert plötzlich die letzte Schraube unter den Schrank.
    • Werkzeug bereitlegen: Benutzen Sie ausschließlich passendes Werkzeug. Feinmechanik-Schraubendreher, eine Pinzette und ein Multimeter sollten griffbereit liegen. Wer improvisiert, riskiert schnell abgedrehte Schraubenköpfe oder beschädigte Kontakte.
    • Statische Entladung vermeiden: Elektronische Bauteile reagieren empfindlich auf statische Aufladung. Tragen Sie – wenn möglich – ein antistatisches Armband oder entladen Sie sich kurz an einem Heizkörper, bevor Sie Platinen anfassen.
    • Schutzmaßnahmen beachten: Ziehen Sie den Netzstecker und trennen Sie den Akku vollständig, bevor Sie das Gehäuse öffnen. Handschuhe schützen vor scharfen Kanten und verhindern Fingerabdrücke auf empfindlichen Komponenten.
    • Fotos vom Innenleben machen: Ein schneller Schnappschuss mit dem Handy vor dem Ausbau der Teile hilft später beim Zusammenbau – besonders, wenn mehrere Kabel oder Stecker im Spiel sind.

    Mit diesen einfachen, aber oft übersehenen Maßnahmen schaffen Sie die Basis für eine sichere und erfolgreiche Reparatur – und bewahren sich vor unnötigem Stress.

    Schritt-für-Schritt-Anleitung: Austausch einer defekten Hoverboard-Batterie

    Der Austausch einer defekten Hoverboard-Batterie ist mit etwas Geschick und Sorgfalt in kurzer Zeit erledigt. Wer die richtigen Handgriffe kennt, bringt sein Board im Handumdrehen wieder auf Touren. Hier die Anleitung, wie’s geht – ohne Schnickschnack, aber mit maximaler Klarheit:

    • 1. Gehäuse öffnen: Lösen Sie vorsichtig die Schrauben an der Unterseite des Hoverboards. Heben Sie die Abdeckung langsam ab, damit keine Kabel abreißen.
    • 2. Batterie lokalisieren: Die Batterie ist meist in einem eigenen Fach untergebracht und mit einem Stecker verbunden. Suchen Sie nach einem rechteckigen Block mit Kabeln.
    • 3. Stecker trennen: Ziehen Sie den Batterie-Stecker mit leichtem Druck an der Steckverbindung – niemals an den Kabeln selbst! Falls nötig, helfen Sie mit einer kleinen Zange nach.
    • 4. Batterie entnehmen: Lösen Sie eventuell vorhandene Halterungen oder Klettbänder. Heben Sie die alte Batterie vorsichtig heraus.
    • 5. Neue Batterie einsetzen: Setzen Sie die neue, kompatible Batterie exakt an die gleiche Stelle. Befestigen Sie sie mit Halterung oder Klettband, damit nichts verrutscht.
    • 6. Stecker verbinden: Stecken Sie den Batterie-Stecker wieder fest ein. Prüfen Sie, ob der Sitz sicher ist und keine Kabel eingeklemmt werden.
    • 7. Gehäuse schließen: Legen Sie die Abdeckung wieder auf und verschrauben Sie sie gleichmäßig. Ein kleiner Tipp: Schrauben erst locker ansetzen, dann festziehen – so verzieht sich nichts.
    • 8. Funktionstest: Schalten Sie das Hoverboard ein und achten Sie auf die Anzeige. Leuchtet alles wie gewohnt, war der Austausch erfolgreich.

    Wer sich an diese Reihenfolge hält, kommt ohne böse Überraschungen ans Ziel. Die alte Batterie bitte nicht im Hausmüll entsorgen – viele Händler nehmen sie zurück oder bieten ein Rückgabeprogramm an.

    Schritt-für-Schritt-Anleitung: Wechsel einer Steuerplatine oder eines Sensors

    Der Austausch einer Steuerplatine oder eines Sensors erfordert etwas Fingerspitzengefühl, ist aber mit Geduld und Übersicht gut machbar. Gerade bei Störungen wie unkontrolliertem Piepen, plötzlichem Abschalten oder fehlender Balance steckt oft ein defektes Elektronikteil dahinter. So gelingt der Wechsel Schritt für Schritt:

    • 1. Bauteil identifizieren: Prüfen Sie anhand der Fehleranzeige oder der Symptomatik, ob die Hauptplatine, eine Sensorplatine oder ein Gyrosensor betroffen ist. Ein Blick auf die genaue Position im Board (links, rechts, zentral) hilft, das richtige Teil zu lokalisieren.
    • 2. Kabelführung dokumentieren: Bevor Sie etwas abziehen, fotografieren Sie die Kabelführung und Steckverbindungen. So vermeiden Sie Verwechslungen beim späteren Zusammenbau.
    • 3. Steckverbindungen lösen: Ziehen Sie die Stecker vorsichtig an den Kunststoffhülsen ab. Mit etwas Gefühl und ohne Gewalt – die kleinen Pins verbiegen sonst schnell.
    • 4. Platine oder Sensor ausbauen: Entfernen Sie die Befestigungsschrauben der defekten Platine oder des Sensors. Merken Sie sich die Einbaulage, da manche Sensoren eine feste Ausrichtung benötigen.
    • 5. Neues Bauteil einsetzen: Platzieren Sie die neue Platine oder den Sensor exakt wie das Original. Ziehen Sie die Schrauben handfest an, damit keine Vibrationen entstehen.
    • 6. Kabel korrekt verbinden: Stecken Sie alle Kabel und Stecker exakt wie dokumentiert wieder ein. Achten Sie auf festen Sitz und darauf, dass keine Litzen eingeklemmt werden.
    • 7. Testlauf vor dem Schließen: Schalten Sie das Hoverboard vor dem endgültigen Zusammenbau kurz ein. Prüfen Sie, ob die Balance-Funktion, LEDs und Signaltöne wieder normal arbeiten.

    Mit dieser Vorgehensweise lässt sich ein fehlerhaftes Steuerungsbauteil sicher und dauerhaft ersetzen. Ein bisschen Ruhe, ein klarer Kopf und die richtige Reihenfolge – schon fährt das Board wieder wie am ersten Tag.

    Wichtige Tipps für eine erfolgreiche Eigenreparatur

    Manchmal entscheidet ein kleines Detail über Erfolg oder Frust bei der Hoverboard-Reparatur. Wer clever vorgeht, spart sich nicht nur Zeit, sondern auch unnötige Kosten und Ärger. Hier kommen die entscheidenden Tipps, die oft den Unterschied machen:

    • Geduld zahlt sich aus: Auch wenn es schnell gehen soll – lassen Sie sich nicht hetzen. Wer sich Zeit nimmt, entdeckt Fehlerquellen, die auf den ersten Blick unsichtbar sind.
    • Originaldichtungen und Abstandhalter wiederverwenden: Diese kleinen Teile schützen vor Staub und Feuchtigkeit. Fehlen sie nach dem Zusammenbau, kann das Board später empfindlich reagieren.
    • Nachziehen mit Gefühl: Schrauben sollten immer mit Fingerspitzengefühl angezogen werden. Zu fest – und das Gehäuse bekommt Risse, zu locker – und Vibrationen sorgen für Wackelkontakte.
    • Software-Reset nicht vergessen: Nach Austausch von Elektronik empfiehlt sich oft ein Reset oder Kalibrierungsvorgang. Das sorgt dafür, dass Sensoren und Steuerung wieder korrekt zusammenspielen.
    • Auf versteckte Garantiesiegel achten: Wer sein Board öffnet, zerstört manchmal unbemerkt ein Siegel. Das kann die Garantie kosten – also vorher prüfen, ob eine Reparatur selbst durchgeführt werden sollte.
    • Erfahrung teilen: Tauschen Sie sich in Foren oder mit anderen Nutzern aus. Oft gibt es dort Hinweise zu spezifischen Problemen, die in keiner Anleitung stehen.

    Mit diesen Tipps gelingt die Eigenreparatur nicht nur sicherer, sondern auch nachhaltiger – und manchmal macht das Tüfteln sogar richtig Spaß.

    Nachhaltige Optionen: Defekte Teile richtig entsorgen und Cashback nutzen

    Nachhaltigkeit hört bei der Reparatur nicht auf – gerade defekte Hoverboard-Komponenten verdienen eine umweltgerechte Behandlung. Wer alte Akkus, Platinen oder Sensoren einfach in den Hausmüll wirft, riskiert nicht nur Umweltprobleme, sondern oft auch Bußgelder. Es gibt bessere Wege, die sogar belohnt werden können.

    • Fachgerechte Entsorgung: Akkus und Elektronikbauteile gehören zu speziellen Sammelstellen, etwa beim Wertstoffhof oder im Elektrofachhandel. Viele Kommunen bieten auch mobile Sammelaktionen an. So landen Schadstoffe nicht in der Umwelt.
    • Cashback-Programme nutzen: Einige Händler und Reparaturdienste bieten beim Kauf eines neuen Ersatzteils oder Boards eine Rücknahmeprämie für das alte Bauteil. Das lohnt sich doppelt: Sie sparen Geld und unterstützen die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe.
    • Geräte-Rückgabeprogramme: Manche Anbieter nehmen komplette, nicht mehr reparierbare Hoverboards zurück und kümmern sich um die umweltgerechte Demontage. So wird sichergestellt, dass auch seltene Metalle und Kunststoffe recycelt werden.
    • Nachweis aufbewahren: Für Akkus und größere Elektronik lohnt es sich, eine Quittung oder einen Nachweis der Abgabe zu behalten. Das ist im Zweifelsfall ein Pluspunkt gegenüber Behörden und zeigt Verantwortungsbewusstsein.

    Mit diesen Optionen leisten Sie einen echten Beitrag zum Umweltschutz und profitieren sogar finanziell. Nachhaltigkeit kann so einfach sein – und macht die Reparatur noch sinnvoller.

    Professioneller Service im Vergleich: Wann lohnt sich die Eigenreparatur?

    Die Entscheidung zwischen Eigenreparatur und professionellem Service hängt von mehreren Faktoren ab, die oft erst auf den zweiten Blick sichtbar werden. Während viele Standardprobleme mit etwas Geschick selbst gelöst werden können, gibt es Situationen, in denen ein Fachbetrieb die bessere Wahl ist.

    • Komplexität des Schadens: Liegt ein tiefergehender Elektronikfehler, ein Softwareproblem oder ein massiver Wasserschaden vor, ist Spezialwissen gefragt. Profis verfügen über Diagnosegeräte und Zugriff auf herstellerspezifische Tools, die Laien meist fehlen.
    • Garantie und rechtliche Aspekte: Ist das Hoverboard noch innerhalb der Garantiezeit, kann ein Eingriff durch Privatpersonen diese sofort erlöschen lassen. Fachwerkstätten wickeln Reparaturen so ab, dass der Anspruch erhalten bleibt – das ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
    • Verfügbarkeit von Originalteilen: Manche Ersatzteile sind ausschließlich über autorisierte Servicepartner erhältlich. Gerade bei neuen oder sehr speziellen Modellen kann das den Unterschied machen.
    • Risikoabschätzung: Wer sich unsicher ist, ob der Fehler korrekt behoben werden kann, läuft Gefahr, den Schaden zu verschlimmern. Ein professioneller Service bietet Gewährleistung auf die Reparatur und übernimmt die Haftung für Folgeschäden.
    • Zeitfaktor: Wenn das Hoverboard schnell wieder einsatzbereit sein muss, ist der Express-Service vieler Werkstätten ein echter Pluspunkt. Die eigene Reparatur kann – gerade bei unerwarteten Komplikationen – deutlich länger dauern.

    Unterm Strich lohnt sich die Eigenreparatur vor allem bei klar umrissenen, mechanischen Defekten und wenn das Risiko überschaubar bleibt. Bei Unsicherheiten, komplexen Fehlerbildern oder Garantieansprüchen ist der Gang zum Profi oft die stressfreiere und letztlich auch sicherere Lösung.

    Fazit: Kostengünstig und sicher zum funktionsfähigen Hoverboard

    Ein funktionsfähiges Hoverboard muss weder teuer noch kompliziert sein – vorausgesetzt, man setzt auf eine kluge Kombination aus Eigeninitiative, Qualität und Weitblick.

    • Die gezielte Auswahl hochwertiger Ersatzteile zahlt sich langfristig aus: Sie verringert das Risiko von Folgeschäden und macht das Board widerstandsfähiger gegen künftige Defekte.
    • Wer Reparaturwissen gezielt erweitert – etwa durch Tutorials, Community-Austausch oder technische Foren – baut sich ein nachhaltiges Know-how auf, das bei künftigen Problemen bares Geld spart.
    • Eine vorausschauende Wartung, wie das regelmäßige Überprüfen von Verschleißteilen und Kontakten, beugt Ausfällen vor und erhält die Fahrfreude auf Dauer.
    • Transparente Dokumentation aller Reparaturschritte und verwendeten Teile erleichtert spätere Eingriffe und erhöht den Wiederverkaufswert, falls das Hoverboard irgendwann weitergegeben wird.

    Mit dieser Strategie bleibt das Hoverboard nicht nur kostengünstig in Schuss, sondern wird auch zum zuverlässigen Begleiter im Alltag – und das mit einem guten Gefühl für Sicherheit und Nachhaltigkeit.


    FAQ zur einfachen Hoverboard-Reparatur

    Kann ich mein Hoverboard ohne Vorkenntnisse selbst reparieren?

    Ja, viele Reparaturen wie der Austausch der Batterie oder von Platinen sind auch für Einsteiger mit etwas Geschick und einer passenden Anleitung machbar. Wichtig ist die Beachtung der Sicherheitshinweise und das Verwenden passender Werkzeuge.

    Wie finde ich das richtige Ersatzteil für mein Hoverboard?

    Achten Sie auf die Modellbezeichnung, die Teilenummer und die technischen Daten (z.B. Spannung, Kapazität) Ihres Hoverboards. Prüfen Sie immer die Kompatibilität eines Ersatzteils und nutzen Sie bei Unsicherheiten die Ersatzteilanfrage beim Händler.

    Was sollte ich bei der Reparaturvorbereitung beachten?

    Richten Sie sich einen sauberen und gut beleuchteten Arbeitsplatz ein, legen Sie das benötigte Werkzeug bereit und trennen Sie das Hoverboard sicher vom Strom. Hilfreich ist es, vor dem Ausbau Fotos zu machen und alle Kleinteile geordnet abzulegen.

    Welche Fehler kann ich als Laie selbst beheben?

    Standardprobleme wie das Austauschen eines leeren Akkus, defekter Sensoren oder Platinen sowie einfache Kontaktprobleme lassen sich mit Grundkenntnissen schnell selbst beheben. Bei komplexen Elektronik- oder Wasserschäden ist professionelle Hilfe ratsam.

    Wohin mit ausgebauten, defekten Teilen nach der Reparatur?

    Defekte Akkus und elektronische Bauteile müssen umweltgerecht entsorgt werden, z. B. beim Wertstoffhof, im Fachhandel oder über spezielle Rücknahmeprogramme. Viele Anbieter gewähren sogar Cashback bei Rückgabe der Altteile.

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Eine systematische Fehlerdiagnose und sorgfältige Vorbereitung helfen, Hoverboard-Probleme schnell zu erkennen und sicher durch Austausch von Akku oder Platine zu beheben.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Fehler systematisch eingrenzen: Beobachten Sie genau die Symptome Ihres Hoverboards und nutzen Sie gezielte Funktionstests, um Akku-, Sensor- oder Platinenprobleme schnell zu identifizieren. Das spart Zeit und verhindert unnötige Ersatzteilkäufe.
    2. Vorbereitung und Sicherheit gehen vor: Richten Sie einen gut beleuchteten Arbeitsplatz ein, verwenden Sie geeignetes Werkzeug und schützen Sie sich sowie die Elektronik vor statischer Entladung. Trennen Sie vor jedem Eingriff den Akku vollständig!
    3. Die richtige Ersatzteilwahl: Notieren Sie Modell- und Bauteilnummer, vergleichen Sie technische Spezifikationen und bestellen Sie nur bei seriösen Anbietern. So stellen Sie sicher, dass das neue Teil wirklich passt und zuverlässig funktioniert.
    4. Schritt-für-Schritt-Anleitungen nutzen: Folgen Sie bei Akku-, Sensor- oder Platinenwechsel einer klaren Reihenfolge: Dokumentieren Sie die Kabelführung, arbeiten Sie vorsichtig und führen Sie nach dem Einbau immer einen Funktionstest durch, bevor Sie das Gehäuse schließen.
    5. Nachhaltigkeit beachten: Entsorgen Sie defekte Akkus und Elektronikbauteile fachgerecht über Sammelstellen oder Rücknahmeprogramme. Nutzen Sie Cashback-Angebote, um bares Geld zu sparen und die Umwelt zu schonen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      iHoverboard H8 Pro SISIGAD Hoverboard mit Sitz Robway W3 Bluewheel HX310s
    Maximale Geschwindigkeit 15 km/h 14,5 km/h 15 km/h 15 km/h
    Reichweite 20 km 15 km 20 km 20 km
    Maximale Traglast 100 kg 118 kg 120 kg 120 kg
    LED-Beleuchtung
    Selbstbalancierende Funktion
    Wasserbeständig
    Preis 258,99 € 278,00 € 259,99 € 249,00 €
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