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    Wie gefährlich ist ein Hoverboard wirklich? Fakten im Check

    08.07.2025 67 mal gelesen 2 Kommentare
    • Unfälle durch Stürze und mangelndes Gleichgewicht zählen zu den häufigsten Risiken beim Fahren mit einem Hoverboard.
    • Billige Modelle ohne TÜV-Prüfung oder CE-Kennzeichnung können durch technische Mängel wie Akku-Brände gefährlich werden.
    • Das Fahren auf öffentlichen Straßen ist in vielen Ländern verboten, was bei Missachtung zu rechtlichen Problemen führen kann.

    Unfallgefahr: Wie häufig kommt es zu Verletzungen bei Hoverboards?

    Unfallgefahr: Wie häufig kommt es zu Verletzungen bei Hoverboards?

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    Die Zahl der Hoverboard-Unfälle ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen – und das nicht nur gefühlt, sondern auch messbar. Verschiedene Unfallstatistiken, etwa von Unfallkliniken und Versicherungen, zeigen: Wer mit einem Hoverboard unterwegs ist, setzt sich einem deutlich höheren Verletzungsrisiko aus als bei klassischen Fortbewegungsmitteln wie Fahrrädern oder Rollern. Auffällig ist, dass gerade Kinder und Jugendliche besonders häufig betroffen sind. Das liegt nicht nur an mangelnder Erfahrung, sondern auch daran, dass die Boards oft ohne Schutzkleidung genutzt werden.

    Die Bandbreite der Verletzungen reicht von harmlosen Prellungen bis hin zu schweren Knochenbrüchen, Kopfverletzungen oder sogar inneren Verletzungen. In Einzelfällen wurden auch bleibende Schäden dokumentiert. Besonders kritisch: Viele Unfälle passieren beim ersten Ausprobieren oder bei riskanten Fahrmanövern, etwa auf unebenem Untergrund oder bei hoher Geschwindigkeit. Experten raten daher, das Risiko nicht zu unterschätzen – auch wenn Hoverboards auf den ersten Blick harmlos wirken.

    Was oft unterschätzt wird: Die meisten Hoverboards verfügen über keinerlei eigene Sicherheitsmechanismen wie Bremsen oder Stabilisatoren. Das macht es gerade für Anfänger schwierig, in brenzligen Situationen schnell zu reagieren. In einer Auswertung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) wurde festgestellt, dass die Zahl der Hoverboard-bedingten Verletzungen in Notaufnahmen in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen hat1. Die Dunkelziffer dürfte noch höher liegen, da nicht alle Stürze ärztlich behandelt werden.

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    Wer sich also fragt, wie gefährlich Hoverboards wirklich sind, findet in den Unfallzahlen eine klare Antwort: Die Gefahr, sich zu verletzen, ist nicht zu unterschätzen – und betrifft längst nicht nur Fahranfänger.

    Quellen: 1. DGOU, Unfallstatistik 2023

    Konkrete Beispiele: Dokumentierte Unfälle und deren Folgen

    Konkrete Beispiele: Dokumentierte Unfälle und deren Folgen

    • Ein elfjähriges Mädchen aus Nordrhein-Westfalen erlitt beim Sturz von einem Hoverboard einen komplizierten Unterarmbruch. Die behandelnden Ärzte mussten operieren, und das Kind fiel mehrere Wochen in der Schule aus. Solche Fälle sind laut Unfallchirurgen keine Seltenheit.
    • In München kam es zu einem folgenschweren Unfall, als ein Jugendlicher mit seinem Hoverboard eine Bordsteinkante übersah. Er stürzte und zog sich ein Schädel-Hirn-Trauma zu. Die Genesung dauerte Monate, und es blieb eine leichte motorische Einschränkung zurück.
    • Ein Erwachsener aus Hamburg verlor auf nasser Fahrbahn die Kontrolle über sein Hoverboard. Die Folge: Ein Schlüsselbeinbruch und mehrere Prellungen. Der Betroffene berichtete später, dass er keinerlei Schutzkleidung getragen hatte.
    • In einem dokumentierten Fall aus Österreich kam es sogar zu einem Todesfall. Ein Mann stürzte auf abschüssigem Gelände, prallte gegen einen Baum und erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen.

    Diese Beispiele zeigen, dass die Folgen von Hoverboard-Unfällen gravierend sein können – von langwierigen Verletzungen bis hin zu lebensbedrohlichen Situationen. Häufig sind fehlende Erfahrung, riskante Fahrmanöver oder ungeeignete Untergründe die Ursache.

    Risiken und Vorteile von Hoverboards im Überblick

    Pro Contra
    Modernes Fortbewegungsmittel und Freizeitspaß Hohes Verletzungsrisiko, besonders für Kinder und Anfänger
    Einfaches Handling auf ebenen Flächen Keine Bremsen oder Stabilisatoren – schwer zu kontrollieren in Gefahrensituationen
    Keine körperliche Anstrengung notwendig Gefahr von schweren Unfällen: Knochenbrüche, Kopfverletzungen, sogar Todesfälle dokumentiert
    Schnelles Lernen möglich bei moderater Geschwindigkeit Feuergefahr durch fehlerhafte Akkus und Elektronik, besonders bei Billigmodellen
    Kompakt und einfach zu transportieren Mangelnde Sicherheitsstandards, viele Modelle ohne Prüfsiegel
    Durch Schutzausrüstung und richtige Nutzung kann Risiko gesenkt werden Rückrufe und Warnungen wegen Brand- und Unfallgefahr sind keine Seltenheit

    Feuergefahr durch Akkus und Elektronik: Was ist bekannt?

    Feuergefahr durch Akkus und Elektronik: Was ist bekannt?

    Hoverboards sind nicht nur ein Spaßfaktor, sondern können im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährlich werden. Die Ursache liegt fast immer im Inneren: Die verbauten Lithium-Ionen-Akkus gelten als empfindlich und können bei Überladung, mechanischer Beschädigung oder minderwertiger Verarbeitung überhitzen. Das Problem ist, dass nicht alle Hersteller auf geprüfte und zertifizierte Bauteile setzen. Gerade bei günstigen Modellen aus dem Ausland fehlt oft ein verlässliches Sicherheitskonzept.

    • In mehreren Fällen kam es zu Bränden während des Ladevorgangs, weil das Ladegerät oder der Akku selbst fehlerhaft war.
    • Auch während der Fahrt wurden schon Explosionen gemeldet, meist ausgelöst durch interne Kurzschlüsse oder fehlerhafte Schutzschaltungen.
    • Die Feuerwehr warnt davor, Hoverboards unbeaufsichtigt zu laden oder in der Nähe von brennbaren Materialien abzustellen.

    Ein weiteres Risiko: Viele Hoverboards besitzen keine automatische Abschaltung bei Überhitzung. Das erhöht die Gefahr, dass sich ein Defekt unbemerkt entwickelt und es plötzlich zu einem Brand kommt. Offizielle Rückrufaktionen von bestimmten Modellen zeigen, dass das Problem keineswegs theoretisch ist, sondern bereits zu erheblichen Sachschäden geführt hat.

    Fazit: Die Feuergefahr bei Hoverboards ist real und sollte nicht unterschätzt werden – insbesondere bei Billigprodukten ohne geprüfte Sicherheitsstandards.

    Bekannte Vorfälle: Feuergefahr im Alltag

    Bekannte Vorfälle: Feuergefahr im Alltag

    Immer wieder sorgen spektakuläre Berichte über brennende Hoverboards für Schlagzeilen. Was im ersten Moment wie ein Einzelfall klingt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als wiederkehrendes Problem. Besonders alarmierend: Die Brände ereignen sich nicht nur beim Laden, sondern auch im normalen Alltagsgebrauch – etwa beim Transport im Auto oder sogar während der Nutzung in der Wohnung.

    • In Berlin fing ein Hoverboard während der Nacht Feuer, obwohl es zu diesem Zeitpunkt nicht am Strom hing. Die Ermittlungen ergaben, dass ein technischer Defekt im Akku die Ursache war. Die Familie musste das Haus verlassen, es entstand erheblicher Sachschaden.
    • Ein weiterer Fall aus Stuttgart: Hier explodierte ein Hoverboard im Kofferraum eines parkenden Autos. Die Hitzeentwicklung war so stark, dass das Fahrzeug vollständig ausbrannte. Die Feuerwehr geht davon aus, dass ein thermisches Durchgehen des Akkus der Auslöser war.
    • In einem Mehrfamilienhaus in Frankfurt kam es zu einer Rauchentwicklung, nachdem ein Hoverboard in einer Abstellkammer Feuer fing. Glücklicherweise konnte der Brand frühzeitig entdeckt und gelöscht werden, doch mehrere Wohnungen mussten vorübergehend evakuiert werden.

    Diese Vorfälle zeigen, dass die Feuergefahr von Hoverboards keineswegs auf den Ladevorgang beschränkt ist. Im Alltag kann es jederzeit zu gefährlichen Situationen kommen, selbst wenn das Gerät scheinbar ausgeschaltet ist.

    Sicherheitsaspekte beim Kauf und bei der Nutzung: Das sollten Sie beachten

    Sicherheitsaspekte beim Kauf und bei der Nutzung: Das sollten Sie beachten

    Beim Kauf eines Hoverboards ist es entscheidend, auf anerkannte Prüfsiegel wie das GS-Zeichen oder eine CE-Kennzeichnung zu achten. Diese Zertifikate belegen, dass das Gerät grundlegende Sicherheitsanforderungen erfüllt. Lassen Sie sich nicht von auffällig günstigen Angeboten blenden – oft fehlen hier wichtige Schutzmechanismen.

    • Wählen Sie Modelle, deren Akkus über eine integrierte Schutzschaltung gegen Überladung und Kurzschluss verfügen. Fragen Sie gezielt beim Händler nach technischen Details.
    • Lesen Sie die Bedienungsanleitung aufmerksam, bevor Sie das Hoverboard erstmals nutzen. Hersteller geben oft Hinweise zu maximalem Nutzergewicht, empfohlener Umgebungstemperatur und richtigen Ladezeiten.
    • Verwenden Sie ausschließlich das mitgelieferte Original-Ladegerät. Fremde Ladegeräte können zu Fehlfunktionen führen und das Risiko von Schäden erhöhen.
    • Lagern Sie das Hoverboard an einem trockenen, gut belüfteten Ort und vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung oder extreme Kälte.
    • Vor jeder Fahrt: Prüfen Sie das Gerät auf sichtbare Schäden an Gehäuse, Reifen und Ladebuchse. Schon kleine Risse oder Verformungen können ein Warnsignal sein.
    • Tragen Sie beim Fahren stets geeignete Schutzausrüstung wie Helm, Handgelenk- und Knieschützer – auch wenn es im ersten Moment übertrieben erscheint.

    Mit diesen Maßnahmen lässt sich das Risiko beim Umgang mit Hoverboards deutlich senken. Wer aufmerksam auswählt und umsichtig handelt, schützt sich und andere im Alltag effektiv.

    Fazit: Wie groß ist das Risiko wirklich und was bedeutet das für den Nutzer?

    Fazit: Wie groß ist das Risiko wirklich und was bedeutet das für den Nutzer?

    Das tatsächliche Risiko beim Umgang mit Hoverboards hängt stark von der individuellen Sorgfalt und der Qualität des Geräts ab. Nutzer, die auf geprüfte Modelle setzen und sich an empfohlene Sicherheitsmaßnahmen halten, können das Gefahrenpotenzial erheblich reduzieren. Dennoch bleibt ein Restrisiko bestehen, das sich nicht vollständig ausschließen lässt – vor allem, weil viele Hoverboards nach wie vor ohne umfassende Sicherheitsprüfungen auf den Markt gelangen.

    Für den Nutzer bedeutet das: Wer sich für ein Hoverboard entscheidet, übernimmt eine aktive Verantwortung für die eigene Sicherheit und die seines Umfelds. Es empfiehlt sich, regelmäßig auf aktuelle Rückrufaktionen und Warnhinweise zu achten. Auch eine kritische Auseinandersetzung mit den eigenen Fahrfähigkeiten und dem Einsatzort ist sinnvoll – nicht jede Umgebung eignet sich für die Nutzung, und nicht jeder Fahrer bringt die nötige Erfahrung mit.

    Unterm Strich: Hoverboards sind kein risikofreies Freizeitvergnügen. Wer jedoch informiert und umsichtig handelt, kann das Unfall- und Brandrisiko deutlich verringern und die Freude am Fahren erhalten.


    FAQ: Sicherheit und Risiken von Hoverboards

    Welche Hauptgefahren bestehen beim Fahren eines Hoverboards?

    Zu den größten Risiken zählen ein erhöhtes Verletzungsrisiko durch Stürze sowie die Gefahr von Bränden, insbesondere durch defekte Akkus oder Elektronik. Auch das Fehlen von Bremsen und weiteren Sicherheitseinrichtungen kann Unfälle begünstigen.

    Wer ist besonders gefährdet bei der Nutzung von Hoverboards?

    Vor allem Kinder, Jugendliche und Fahranfänger sind häufig in Unfälle verwickelt, da sie oft weniger Erfahrung haben und Schutzkleidung eher selten getragen wird.

    Warum kommt es bei Hoverboards immer wieder zu Bränden?

    Ursache sind meist fehlerhafte oder minderwertige Lithium-Ionen-Akkus sowie unzureichende Schutzschaltungen. Auch unsachgemäßes Laden oder die Nutzung von Billigmodellen ohne Prüfsiegel erhöhen das Risiko von Überhitzung und Brand.

    Wie kann ich das Risiko beim Hoverboard-Fahren verringern?

    Achten Sie beim Kauf auf geprüfte Sicherheitszertifikate wie GS oder CE, verwenden Sie ausschließlich das Original-Ladegerät und tragen Sie immer Schutzausrüstung wie Helm und Protektoren. Nutzen Sie das Gerät nur auf geeigneten, ebenen Flächen.

    Was muss ich vor dem Kauf eines Hoverboards beachten?

    Informieren Sie sich über aktuelle Rückrufaktionen, achten Sie auf hochwertige Verarbeitung und vertrauen Sie nur auf Modelle mit anerkannten Prüfsiegeln. Billigprodukte ohne Sicherheitsstandards sollten vermieden werden.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich find die Kommentare hier zu den billigen Akkus und Brandschutz ehrlich gesagt richtig wichtig. Man hört zwar immer mal wieder was darüber, aber ich glaub viele unterschätzen echt, wie schnell sowas schiefgehen kann – da reicht eine Nacht mit dem falschen Ladegerät und schon brennt’s. Ein Freund von mir hat das Board nach dem Laden einfach im Flur stehen gehabt und zum Glück nix passiert, aber sicher ist das echt anders.
    Also ich hab mir jetz die Kommis hier angeschaut und muss sagn, was mich immer wundert ist diese ganze Sache mit den Prüfzeichen. Manche schreiben GS oder CE sei voll wichtig, aber ich dachte immer das CE mach eh jeder Hersteller von selbst rau f, bin nicht sicher wie viel das eig bringt. Aber is ja wie bei Staubsaugern, da brennt ja auch nichts ab.

    Was ich nicht so vestehen tu… da war doch der Unfall mit dem Mädel und der Arm gebrochen, aber warum sind die überhaupt mit sowas unterwegs ohne Jacke? Ich hab maledn Helm anprobiert aber der rutscht und sieht blöd aus, macht doch keiner wirklich beim Hovern. Find ich komisch das die Profis da direkt Schutzausrüstung empfehlen, als ob man mit nem Fahrrad von 1950 fährt haha.

    Und bei der Feuergefahr: Ich wusste echt nicht das das Hoverboard einfach so nachts FOOM machen kann und feuer fängt, auch ohne am Strom. Dachte das passiert nur beim laden. Is dann ja mega krass, mein Kumpel lagert seins im Keller direkt neben Farbeimer, richtig dumm vielleicht. Ich glaub leute checken gar nicht wie schnell das gehen kann, bin aber auch ehrlich, würd trotzdem eins holen wenn billig, hauptsache fährt. Nutz das dann auch in der Wohnung und so.

    Vorhin hat einer gesagt wgen Schutzkleidung und prüfen vorm fahren. Aber wenn das Gehäuse einen Riss hat, was jetzt?? Sind dann die Akkus sofort gefährlich oder fährt man da einfach bis was klappert? Ich kenn mich da null aus. Und Prüfsiegel, gibts die auch für Gebrauchte oder ist dann sowieso alles egal wenn das Ding schon benutzt ist?

    Jedenfalls find ich so Listen mit Tipps meistens eh zu lang, liest sich doch keiner durch. Mach eh jeder wie er will am ende, bis halt was knallt oder nich.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Hoverboards bergen ein hohes Verletzungs- und Brandrisiko, besonders für Kinder; fehlende Sicherheitsmechanismen und Billigprodukte erhöhen die Gefahr deutlich.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Setze auf geprüfte Sicherheit: Achte beim Kauf eines Hoverboards auf Prüfsiegel wie das GS-Zeichen oder eine CE-Kennzeichnung und informiere dich über integrierte Schutzschaltungen gegen Überladung und Kurzschluss, um Brand- und Unfallrisiken zu minimieren.
    2. Nutze immer Schutzausrüstung: Trage beim Fahren grundsätzlich einen Helm sowie Handgelenk-, Ellenbogen- und Knieschützer. Besonders Anfänger und Kinder sind so besser vor schweren Verletzungen geschützt.
    3. Wähle den Fahruntergrund sorgfältig: Fahre nur auf ebenen, trockenen Flächen und meide unebene Wege, Bordsteine oder nasse Fahrbahnen, um das Risiko von Stürzen und Kontrollverlust zu verringern.
    4. Lade das Hoverboard nur unter Aufsicht: Verwende ausschließlich das Original-Ladegerät, lade das Gerät nie unbeaufsichtigt und stelle es während des Ladevorgangs fern von brennbaren Materialien auf, um die Feuergefahr zu reduzieren.
    5. Sei dir der Verantwortung bewusst: Überprüfe dein Hoverboard regelmäßig auf Schäden und informiere dich über aktuelle Rückrufe oder Warnhinweise. Fahre stets umsichtig und passe deine Geschwindigkeit und Fahrweise deiner Erfahrung an.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      iHoverboard H8 Pro SISIGAD Hoverboard mit Sitz Robway W3 Bluewheel HX310s
    Maximale Geschwindigkeit 15 km/h 14,5 km/h 15 km/h 15 km/h
    Reichweite 20 km 15 km 20 km 20 km
    Maximale Traglast 100 kg 118 kg 120 kg 120 kg
    LED-Beleuchtung
    Selbstbalancierende Funktion
    Wasserbeständig
    Preis 258,99 € 278,00 € 259,99 € 249,00 €
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